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Kategorie: Service

Autowaschen im Winter – Pflege-Tipps

Autowaschen im Winter / Astrid Gast / fotolia

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Streusalz verhindert so manch gefährliche Rutschpartie im Winter auf glatten Straßen. Das Problem dabei: Bis in die winzigsten Ritzen kriecht während der Fahrt eine aggressive Mischung aus Wasser, Dreck und Salz. Dadurch werden Metall und Kunststoffe und Türdichtungen stark beschädigt. Einzig regelmäßiges Waschen beugt dem vor. Ein paar Dinge sollte man dabei aber beachten. Bei Temperaturen unter Null vor dem Waschvorgang die Tür- und Heckklappendichtungen mit Silikonspray einsprühen, dadurch frieren sie später nicht zu.

Vorreinigung mit Dampfstrahl empfehlenswert

Unmittelbar vor dem Reinigen in der Waschanlage die Karosserie von oben nach unten mit dem Dampfstrahl vorbehandeln. Dabei sollten Kennzeichen, Stoßstangen und Zierleisten nicht vergessen werden. Vorsicht: Der Strahl sollte nicht zu dicht an Lack und Leisten geraten, sonst gibt es hässliche Kratzer und Dellen. Danach Radkästen, Unterboden und Felgen besprühen. Hier sammelt sich meistens gerade viel Dreck an.

Waschprogramm mit Unterbodenwäsche im Winter wichtig

In der Waschanlage sollte ein Programm mit Lackpflege, Unterbodenwäsche und -konservierung ausgewählt werden. Dies schützt den Wagen zumindest eine Zeit lang. Falls Heißwachs aufgetragen wird, nicht vergessen, den Wachsfilm danach mit einem besonderen Reinigungstuch von der Scheibe zu entfernen. Im Anschluss der Wäsche müssen dann noch die Türschlösser mit Graphitpulver oder Spray behandelt werden, damit sie nicht einfrieren.

weiterer Tipp fürs Autowaschen

Noch ein Tipp für die Antirost-Vorsorge: Gereinigte und getrocknete Ecken, Kanten, Falze, Schweißpunkte und -nähte regelmäßig leicht mit Sprühöl behandeln. Dadurch wird Feuchtigkeit verdrängt.


Lackschäden durch Silvester-Feuerwerk

James Threw/ Fotolia

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Das neue Jahr startet für einige Autos mit Lackschäden durch Böller und Raketen. Viele Autofahrer entdecken am Morgen des neuen Jahres Schmauchspuren und Verbrennungen an ihrem Fahrzeug. Doch kein Grund zur Sorge. Den Großteil der Schäden durch Feuerwerkskörper können Sie selbst korrigieren, so der Pflegemittelhersteller Nigrin.

Lackschäden meist gering

Grundsätzlich richten ausgebrannte Raketen und Feuerwerkskörper keine größeren Schäden an. Schwarzpulverreste lassen sich schon durch eine gründliche Wäsche entfernen. Bei resistenten Schmauchspuren und dezenten Verbrennungen der Lackoberfläche hilft eine Politur. So gewinnt auch der Lack seine Farbe und Brillanz zurück. Sind die Schäden stärker, sollte die Brandstelle mit einem Schleifpapier angeschliffen werden. Anschließend grundiert und per Spraydose nachlackiert und auspoliert. Der Gang zum professionellen Lackierer ist erst dann notwendig, wenn der Lackschaden relativ groß ist und eine Rakete zum Beispiel unmittelbar nach ihrem Start das Auto getroffen hat.

In der Regel kommt der Verursacher für die Feuerwerksschäden auf, aber bedauerlicherweise kann der meistens nicht mehr ermittelt werden. Dann hilft nur noch je nach Vertrag die Voll- oder Teilkaskoversicherung. Jedoch treten nach Erfahrung des ADAC mehrheitlich keine größeren Schäden auf.

Cabrio-Stoffdächer meist nicht mitversichert

Gerade Cabriofahrer sollten an Silvester besonders aufpassen, denn im Regelfall zahlt die Teilkasko-Versicherung nicht für Schäden am Stoffdach durch glimmende Raketenreste. Es wird empfohlen, Autos zum Jahreswechsel möglichst in ruhigen Seitenstraßen und nicht in der Nähe von Kneipen und Bars zu parken, wo eine höhere Gefahr für Beschädigungen droht. Besser Sie parken das Auto zu Silvester in einer Garage oder in einem Parkhaus.


Zeitig Winterreifen aufziehen

zeitig Winterreifen aufziehen / industrieblick / fotolia

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Das Thermometer steht auf unter null, draußen liegt eine dicke Schneeschicht: „Oh Schreck, ich habe noch Sommerreifen drauf. Wie soll ich jetzt nun zur Arbeit kommen?“, fragen sich viele Autofahrer im Winter.

O-bis-O-Regel für Winterreifen

Damit das nicht passiert und die Autofahrt nicht zu einer Rutschpartie wird, empfiehlt Continental, sich bei Herbstbeginn und lange vor dem ersten Frost Gedanken um einen baldigen Termin zum Räderwechsel zu machen. Dies sei laut Angaben des Reifenherstellers gerade dann wichtig, wenn noch neue Winterreifen geordert werden müssten. Bei diversen Größen könne es nach dem Bestellen nämlich zu verlängerten Wartezeiten kommen. Generell gilt die O-bis-O-Regel: Winterreifen von Oktober bis Ostern.

Sommerreifen im Winter nicht geeignet

Sommerreifen, sagt der Hersteller, seien Winterreifen auch bei trockener Fahrbahn bereits ab wenigen Graden über dem Nullpunkt unterlegen. Dazu empfiehlt er Reifen mit einer Profiltiefe von über vier Millimeter. Bei weniger sei ein Verzahnen des Pneus mit Eis und Schnee unmöglich.


Euro-Abgasnorm – Das müssen Sie wissen

Die Euro-Abgasnorm sorgt für Wirbel und Fragen bei Autofahrern. Beispielsweise müssen alle ab dem 1. September 2019 neu zugelassenen Pkw die neue Norm 6d-TEMP erfüllen. Doch was hat es eigentlich mit den verschiedenen Normen auf sich und worauf müssen Sie als Autofahrer achten? In diesem Artikel erfahren Sie es.

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Was soll es sein? Abgasnormen Euro 5, 6d oder doch lieber 6d-Temp? (Quelle Bild: euthymia/fotolia)

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Neues Pflaster hilft bei Kratzern im Lack

Stickerfix heißt ein Lack-Pflaster, welches kleine Schrammen und Kratzer am Auto gut abdecken soll. Ob ein gutes Ergebnis am Lack möglich ist und für welche Schäden das Pflaster geeignet ist, erfahren Sie hier.

Pflaster für Kratzer im Lack

Für kleine Kratzer im Lack gibt es jetzt ein praktisches Pflaster für die schnelle Reparatur.

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