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Kategorie: Wirtschaft

– WERBUNG – Continental Aquactrl2: Fortschrittliche Scheibenwischer für mehr Sicherheit

Scheibenwischer sind für viele Autofahrer nur ein kleines Detail am Fahrzeug, doch sie spielen eine entscheidende Rolle für die Verkehrssicherheit. Bei Regen, Schnee oder Nebel hängt die Sicht direkt von der Leistung der Scheibenwischer ab. Klare Sicht bedeutet sichere Fahrt – und genau hier setzt Continental mit der neuen Aquactrl2-Serie an, die auf Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit ausgelegt ist. Die Aquactrl2-Scheibenwischer-Serie bringt bewährte Leistung und innovative Verbesserungen in den Alltag von Autofahrern, die hohe Ansprüche an ihre Fahrzeugausstattung stellen.

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Neuwagen im Plus, Produktion im Minus

Autoproduktion und Neuwagenmarkt

Zum Jahresbeginn startete die Neuwagenproduktion in Deutschland mit einem leichten Minus.

 

mehr Neuwagen zu Jahresbeginn

 

Der Neuwagenmarkt in Deutschland ist auf hohem Niveau ins Jahr gestartet. Im Januar 2016 wurden nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie rund 218 400 Pkw in Deutschland neu zugelassen. Das ist ein Plus von gut drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat und sind so viele Neuwagen wie seit 2008 nicht mehr.

 

Fertigung jedoch im leichten Minus

 

Die deutschen Hersteller haben im vergangenen Monat 313 600 Pkw exportiert, das ist bei einem Arbeitstag weniger als im Vorjahr ein Rückgang um sechs Prozent. Auch die Fertigung der deutschen Pkw-Hersteller verbuchte im Januar ein leichtes Minus. Mit 413 800 Pkw rollten zwei Prozent weniger Fahrzeuge von den Bändern als im Jahr zuvor. Positiv sind hingegen die Bestellungen aus dem Ausland: Sie legten um knapp drei Prozent zu. Der Auftragseingang aus dem Inland lag zum Jahresbeginn acht Prozent unter Vorjahresniveau. Ein Grund dafür sieht der Branchenverband im ungewöhnlich hohen Vorjahreswert.


Tesla Motors fährt der Konkurrenz davon

stalkerstudent / fotolia

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Innerhalb von 10 Jahren hat sich Tesla Motors zum ernst zunehmenden Konkurrenten der großen Automobilkonzerne entwickelt. Mehr noch, in Sachen Elektromobilität hängt Tesla Motors seine Konkurrenz deutlich ab. Das Vorzeigemodell von Tesla Model S kostet gerade mal 70 000 Euro und kommt auf eine Reichweite, von der andere lange Zeit nur träumen konnten. Mit bis zu 500 Kilometer schafft das Mobil mehr als doppelt so viel wie entsprechende Modelle von Daimler oder BMW. Dazu kommt die hohe Beschleunigung des Stromautos. Erst 2018 wird beispielsweise Audi einen Elektro-SUV auf den Markt bringen, das dieselbe Reichweite wie das Model S von Tesla erreicht. Daimler hat bisher kein Modell im Verkauf, was auf diese Distanz kommt.

Von der Verbrennungswirtschaft zur Solar-Elektrowirtschaft

Der Erfolg rührt auch von Teslas Innovationskraft: Bereits 2008 war Teslas Roadster das erste Automobil mit einer Batterie aus Lithium-Ionen-Zellen. 2014 hatte der Konzern mit etwa 6 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 3 Milliarden Dollar erzielt. Dies kommt nicht zuletzt von der Begeisterung der Mitarbeiter: „Wir haben eine Mission“, äußert sich beispielsweise Philipp Schröder von Tesla Motors, der für Deutschland und Österreich zuständig ist. Es geht nicht nur darum, Autos zu verkaufen, Tesla möchte mehr: CEO Elon Musk möchte den Wandel der Verbrennungswirtschaft zur Solar-Elektrowirtschaft vorantreiben.

Ein großer Vorteil für Tesla ist deren eigenes Netz von Ladestationen (Supercharger). Etwas Vergleichbares konnte die Konkurrenz bislang nicht aufbauen. Immerhin arbeiten künftig Audi und BMW mit Samsung zusammen, um leistungsstärkere Akkus zu bauen.


Wirtschaftliche Einbrüche in China; was sind die Folgen für Deutschlands Wirtschaft?

Export nach China / somartin / fotolia

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China wertete vor kurzem den Yuan, die Landeswährung der Volksrepublik, ab. So soll der schwache Export angekurbelt werden. Durch Abwertung ist es Wirtschaftstreibenden möglich, ihre Exporte günstiger anzubieten. Das hat auch Folgen für die deutsche Wirtschaft.

 

Export  ist wichtig für deutsche Unternehmen

 

Für Deutschland ist China einer der wichtigsten Wirtschaftspartner, Eingriffe in Chinas Landeswährung haben also letztlich auch Einfluss auf die deutsche Wirtschaft. 2014 wurden Güter im Gesamtwert von 74,5 Milliarden Euro nach China exportiert. Der Import betrug 79,7 Milliarden Euro. Besonders Maschinen und Autos werden häufig exportiert. So fällt ein Drittel des Konzernabsatzes von Volkswagen auf China aus.

 

China exportiert nun mehr Ware

 

Durch die niedrigeren Exportkosten könnte sich das Gleichgewicht zugunsten Chinas verlagern. Obgleich die Qualität eine wichtige Rolle bei der Ware spielt, so auch der Preis. Bereits im letzten Jahr ist der Marktanteil chinesischer Unternehmen weltweit gestiegen. Dieser Trend könnte sich nun verstärkt vorsetzen.


Zuwachs von von fast 13 Prozent: Mercedes bleibt auch im Mai auf Erfolgreich

Gina Sanders / fotolia

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Aktuell läuft es gut für den Autobauer Mercedes-Benz: Im Mai konnten die Schwaben international 151 135 Fahrzeuge an Kunden ausliefern und damit ein Absatzplus von 12,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erreichen. Im aktuellen Jahresverlauf liegt das Wachstum nach fünf Monaten mit 728 908 Fahrzeugen sogar bei 13,6 Prozent.

Seinen Wachstumskurs möchten die Schwaben mit dem GLC weiterführen, der seine Weltpremiere in der folgenden Woche in Stuttgart feiert. „Sein Vorgänger, der GLK, ist derzeit unser Topseller unter den SUVs“, äußerte sich Vertriebsvorstand Ola Källenius.

Besonders in Europa wächst das Geschäft der Marke mit dem Stern. Mit 316 324 an Kunden ausgelieferte Fahrzeuge (10,5 Prozent mehr) kamen die Schwaben auf einen neuen Bestwert in den ersten fünf Monaten des Jahres. Im Einzelmonat Mai konnten in Europa 65 056 Einheiten (5,1 Prozent mehr) verkauft werden.

In den USA konnte Mercedes im Vormonat 29 583 Fahrzeuge veräußern, eine Zunahme von 11,1 Prozent. Von Januar bis Mai lag der Absatz bei 136 926 Einheiten (9,4 Prozent mehr). In China kletterte der Absatz von Mercedes um 19,8 Prozent auf 27 562 Einheiten. Sehr beliebt bei den Mercedes-Kunden sind die Kompakten, dessen Absatz mit über 46 000 Einheiten um 22,3 Prozent anschwoll. Gut mit dabei ist auch die C-Klasse Limousine und das T-Modell: Im Mai erhöhte sich der Absatz dieser Modelle um 59,5 Prozent auf 33 016 Einheiten. Von Januar bis Mai wurde ein Rekordwert von 174 875 Verkäufen erzielt.

Auf Wachstumskurs ist ebenso der Smart, die Kleinstwagenmarke des Konzerns. Für den Smart Forfour und Fortwo entschieden sich weltweit 11 142 Kunden, ein Anstieg von 45,5 Prozent. Bis zum Mai wurden international beinahe 51 000 Smarts abgesetzt, eine Erhöhung von 28,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.