Autoreparaturen.de - günstige KFZ-Werkstatt / Autowerkstatt in der Nähe finden
kostenlose Werkstattsuche
SERVICE HOTLINE: +49 (0)6301 - 600 2999(1)

Warum Sie auf originale Ersatzteile setzen sollten

blumenkind / fotolia

blumenkind / fotolia

Ihr Fahrzeug hat über‘s Jahr verteilt mit etlichen Witterungen zu kämpfen, die die Sicherheit und Haltbarkeit negativ beeinflussen können. Besonders im Winter wird Ihr Fahrzeug hohen Anforderungen ausgesetzt und die Komponenten Ihres Autos auf die Probe gestellt.

Ein Großteil der Autofahrer ist mit gebrauchten oder neuen Autoersatzteilen unterwegs. Sei es, weil sie das Auto gebraucht gekauft haben und der Vorbesitzer ein Ersatzteil verbaut hat, weil sie einen Unfall hatten oder weil sie ihr Auto getunt haben. Ein Auto mit Ersatzteilen nachzurüsten ist prinzipiell kein Problem und relativ kostengünstig. Die Herkunft, Qualität und Marke des Ersatzteils ist heute jedoch eine komplexere Angelegenheit als früher, bei der viele Autofahrer nicht weiter wissen. Wir zeigen, worauf es ankommt und was sie beachten müssen.

 

originale Ersatzteile des Autoherstellers

 

Wenn Sie vor der Wahl stehen, ein Ersatzteil bei einer der bekannten Anbieter wie Original Carparts zu erwerben, sollten Sie sich für die originalen Ersatzteile Ihres Autoherstellers entscheiden. Sie bieten eine zuverlässigere und längere Haltbarkeit gegenüber sogenannter Erstausrüsterqualität, führen zu weniger Unfällen im Straßenverkehr und besitzen meistens eine längere Garantie vom Hersteller. Alle namenhaften Marken empfehlen die von ihnen produzierten originalen Autoersatzteile zu verwenden. Der als Autopapst bekannte Kfz-Experte Andreas Kessler aus Berlin meint zur Haltbarkeit von Autoteilen: „Die halten fünf bis sieben Jahre durch.

 

Erstausrüsterqualität

 

Ersatzteile in Erstausrüsterqualität sind Nachbauteile oder Kopien ohne Logo der jeweiligen Automarke. Sie unterliegen keiner Qualitätsüberwachung durch den Fahrzeughersteller und sind somit nicht auf mittel- oder langfristige Haltbarkeit getestet. Jedoch gibt es auch positive Ausnahmen. Einige Anbieter gewährleisten auch bei Erstausrüsterqualität hohe Sicherheitsanforderungen. Es wird empfohlen, solche Teile gerade bei älteren Fahrzeugen zu verwenden. Laut des ADAC ist die Möglichkeit des Sparens besonders bei Lichtmaschinen, Wasserpumpen oder Anlassern gegeben. Verwenden Sie Ersatzteile ist Erstausrüsterqualität also nur bevorzugt bei älteren Modellen.

 

Billige Imitate aus Fernost

 

Kessler rät bei der Wahl des richtigen Teils insbesondere von billigen Imitaten aus Fernost ab: „Solche Teile sind hierzulande zwar nicht zugelassen aber trotzdem im Handel. Wenn die KWA-Nummer fehlt, sollte man in jedem Fall die Finger davon lassen.“ Dabei ist die Verlockung groß, dass die Wahl darauf fällt, denn solche Teile sind um einiges günstiger als hierzulande. Jedoch steigt die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu bauen, enorm an, wenn Sie auf ausländische, ungeprüfte Ersatzteile zurückgreifen. Ein eventueller Unfall hätte wieder Folgekosten, die mit Sicherheit über denen liegen, die Sie für ein Originalteil aufgebracht hätten. Verwenden Sie also nach Möglichkeit immer gleich originale Ersatzteile von Ihrem Autohersteller. Online finden Sie dazu die günstigsten Angebote.


Autoreparaturen.de präsentiert sich im neuen Design!

Autoreparaturen.de - Kostenlose Werkstattsuche

Autoreparaturen.de von überall aus nutzen

Autoreparaturen.de, das Vergleichsportal für Autofahrer und Werkstätten, erstrahlt nun in einem neuen, modernen und für Smartphones optimierten Design. Werkstattanfragen können mit dem adaptiven Design ab sofort auch mit Ihrem Smartphone kinderleicht erstellt werden. Wir wünschen weiterhin viel Spaß mit Autoreparaturen.de und freuen uns auf zahlreiches Feedback. Weiterhin gute Fahrt wünscht Ihnen Autoreparaturen.de!


Künstliche Intelligenz in selbstfahrenden Autos – Wer soll überfahren werden?

Pannenhelfer

pgottschalk / fotolia

Selbstfahrende Autos sind keine Zukunftsvision mehr. Sie werden immer erfolgreicher im offenen Straßenverkehr erprobt. So legten die 20 autonomen Google Autos in vergangener Zeit Jahr rund 3 Millionen Kilometer ohne einen selbstverschuldeten Fehler oder Unfall zurück. Die Algorithmen sind äußerst vorsichtige Fahrer. Sie überprüfen z.B. beim Grün werden der Ampel in Millisekunden, ob sich die anderen Verkehrsteilnehmer überhaupt an die Regeln halten, bevor es losfährt.

Auch deutsche Autohersteller wollen mit KI Autos zu Entscheidungen bringen

Aber nicht nur Google arbeitet im neuen Markt der autonomen Fahrzeuge. Auch Daimler und BMW versuchen sich in dieser Branche zu etablieren. Doch so verschieden die Fahrzeuge aussehen und im Detail funktionieren, haben sie doch alle das gleiche Problem. Den so genannten „Trolley-Effekt“, welcher im Groben die Frage aufwirft, ob man einen Menschen töten soll um andere zu retten. Wie entscheidet man sich, wenn man unkontrolliert auf eine Menschenmenge fährt? Überfährt man beim Ausweichen lieber eine Person als zehn in der Menschenmenge oder fährt man gegen die Wand und opfert sich selbst?

Vor diesem Schritt stehen nun die Entwickler der Fahrzeuge, die „programmieren“ müssen, wie sich das Fahrzeug bei welchem Szenario zu verhalten hat. Natürlich soll das Auto so wenig Menschenleben wie nur möglich gefährden, aber gibt es dafür eine überhaupt eine richtige Lösung?

In jedem Fall erwartet uns eine spannende Zukunft, wie wir Sie bislang nur aus Filmen kennen. So ein Fahrzeug muss gesondert gewartet und vielleicht auch gewaschen werden. Auch der momentan boomende Gebrauchtwagenmarkt wird sicherlich von dieser Entwicklung profitieren.

Wie stehen Sie zu dem Thema und was wäre Ihr Lösungsvorschlag zu der “Trolley-Problematik“? Kommt ein selbstfahrendes Auto für Sie überhaupt in Frage oder verlassen Sie sich nur auf Ihre eigenen Fähigkeiten im Straßenverkehr?


Martin Winterkorn bleibt Vorstandschef bei VW bis 2018

Büeo bei VW / Gina Sanders / fotolia

Gina Sanders / fotolia

Der firmeninterne Kampf zwischen Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch wurde im Mai zugunsten Winterkorns entschieden. Nun wird das Präsidium des Aufsichtsrats dem Kontrollgremium vorschlagen, einen neuen Vertrag mit Winterkorn bis 2018 aufzusetzen, wie Volkswagen mitteilte. Ursprünglich sollte dieser nur bis 2016 laufen. Diese Entscheidung wurde einstimmig beschlossen. Aufsichtsrat Berthold Huber äußerte sich wie folgt dazu: „Wir werden mit Professor Martin Winterkorn an der Spitze den Erfolgsweg der vergangenen Jahre weitergehen und die Ziele der Strategie 2018 konsequent umsetzen„.

Winterkorn begann nach der Auseinandersetzung mit Piëch einen groß angelegten Konzernumbau. Einzelne Marken und Regionen erhielten dadurch mehr Verantwortung. Piëch trat währenddessen zurück.


Konzept von Peugeot zeigt die Zukunft des Cockpits

iCockpit von Peugeot / Hoda Bogdan / fotolia

Hoda Bogdan / fotolia

iCockpit nennt Peugeot seine Studie des modernen Cockpits. Sie ist in der ebenfalls als Studie laufenden Elektro-Coupe-Ausführung Fractal zu finden.

 

Klang wird an Fahrsituationen angepasst

 

Besonderer Fokus der Studie ist das Klangerlebnis inn- und außerhalb des Fahrzeugs. So gibt es zahlreiche Klangereignisse, die in bestimmten Situationen warnen, informieren oder der Unterhaltung dienen. Dafür sorgt unter anderem ein 9.1 Surround-System, welches in jeder Rückenlehne untergebracht wurde. Durch dieses System ist es möglich, eine Klangbewegung innerhalb des Raumes zu simulieren. Genutzt wird das beispielsweise für die Navigation. Soll der Fahrer links abbiegen, erschallt die Navigationsstimme nur von links. Ist der Fahrer weit entfernt von seinem Ziel, erklingt die Stimme weiter hinten.

Es gibt unterschiedliche Klänge für den Fahrzustand für Fußgänger und Autofahrer, für Beschleunigung und Bremsung oder wenn das Auto geöffnet wird. Passend zum tonlichen Erlebnis wurden die Armaturen, Türverkleidungen und Sitze in schwarzem Eichenholz gehalten, ganz wie in einem Konzertsaal. Kupferblech ahmt Ton-Anschlüsse nach. Im Gegensatz zur dezibelstarken Klangvarianz sind Umgebungsgeräusche wie Wind dank Radabdeckungen kaum wahrnehmbar.

 

Vorstellung der Studie auf der IAA 2015

 

Das iCockpit stellt Peugeot aktuell auf der IAA 2015 in Frankfurt am Main vor.