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Checkliste für Ihren Urlaub mit dem Auto

Hier finden Sie eine umfangreiche Urlaubscheckliste fürs Auto, Reisegepäck sowie Zubehör. Die meisten Fahrten erfolgen ohne Reifenpannen oder Motorschäden, trotzdem sollte man einige Punkte beachten, die Sie in Ihren Urlaubscheck aufnehmen sollten. Vor Urlaubsbeginn ist man häufig gestresst. Man denkt daran, was man noch alles erledigen muss und vergisst gerne einmal etwas. Den Ärger kann man sich sparen, wenn man vor der Urlaubsfahrt einige Punkte einfach abhakt.

Wir haben für Sie eine Urlaubscheckliste mit den wichtigsten Tipps für die Autofahrt und dem Packen von Koffern und Reisetaschen zusammengestellt. Außerdem gibt Ihnen unsere Urlaubscheckliste einen Überblick über Aufgaben und Dinge, die Sie vor Ihrem Reiseantritt beachten bzw. erledigen sollten.

Urlaubscheck für den Urlaub mit dem Auto - dieses Jahr nix vergessen!

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Urlaubscheck: Überprüfen Sie vor Reiseantritt, ob alles an Ihrem Fahrzeug einwandfrei funktioniert

Die Überprüfung des Fahrzeuges ist eine Pflichtübung. Ein Autofahrer sollte sich über die genannten Punkte immer im klaren sein, da diese für den Betrieb und die Fahrsicherheit seines KFZ relevant sind. Also Punkt für Punkt abhaken, damit es nicht an Kleinigkeiten scheitert.

  • Autobatterie
  • Reifendruck
  • Zündkerzen
  • Motoröl
  • Scheibenwischer
  • Luftfilter
  • Beleuchtung
  • Bremsflüssigkeit

Urlaubscheck: Der  Kofferraum sollte Folgendes beinhalten

Für den Falle einer Panne, wie z.B. ein platter Reifen, sollte man sich rüsten. Das kann immer und jederzeit passieren. Man sollte auch vorsorglich prüfen, ob das Verfallsdatum der Verbandstasche / Erste-Hilfe Set noch nicht überschritten ist. Warnwesten sind nicht nur in Deutschland Vorschrift, sondern auch in vielen Europäischen Ländern.

  • Warnwesten (in Deutschland seit 2014 Vorschrift)
  • Warndreieck
  • Wagenheber, Radkreuzschlüssel
  • Starthilfekabel
  • Reserverad / Reifenpannen-Set
  • Verbandtasche DIN 13164
  • Reservekanister

Urlaubscheck: Im Handschuhfach sollten Sie Folgendes mitführen

Das Handschuhfach ist Aufbewahrungsort für Gegenstände, die man während der Fahrt oder im Fall von Störfällen oder Fahrzeugkontrollen schnell Zugriff haben muss. Stopfen Sie nicht weitere Gegenstände wie Proviant oder Getränke dort hinein, da sonst der Effekt des schnellen Zugriffs verloren geht.

  • Taschenmesser
  • Ausdruck Routenplaner
  • Landkarte oder Navigationsgerät
  • grüne Versicherungskarte
  • Maut-Vignetten
  • Taschenlampe
  • Vordruck Unfallprotokoll
  • Zulassungsbescheinigung Teil I (Alt-Fahrzeugschein)

Zu Ihrem Urlaubscheck sollte auch eine Überprüfung Ihrer Versicherungen gehören. Prinzipiell sind alle mit dem Auto fest verbundenen Gegenstände über die Teilkasko Versicherung versichert. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass man bei einigen Kfz-Versicherern bei der Teil- oder Vollkasko für bestimmte Länder mit Beschränkungen rechnen. Klären Sie daher vor Ihrer Urlaubsfahrt, ob der volle Versicherungsschutz auch für das Zielland gilt oder ob Sie eine zusätzliche Police benötigen. Nicht über die Teilkasko versichert, sind sämtliche losen Gegenstände, welche im Auto, Kofferraum oder Handschuhfach liegen, beispielshalber mobiles Navigationsgeräte, Smartphone oder Handtasche. Die vorgeschriebene Ausrüstung, dazu zählen unter anderem Verbandskasten oder Warndreieck, ist dagegen abgedeckt.


Auto selbst reparieren: Was ist bei modernen Fahrzeugen noch möglich?

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Bis vor etwa 20 Jahren galt es als selbstverständlich und sogar als Ehrensache, eine kleine Reparatur am Auto selbst durchzuführen. Das sparte Kosten und war oft die effektivste Pannenhilfe in Ost und West: Wer als Westdeutscher mit dem VW oder Opel unterwegs war, wusste sich zumindest in ländlichen Gegenden oder im Ausland am liebsten selbst zu helfen, ehe eine Werkstatt gefunden wurde. Die ostdeutschen Besitzer von Trabant und Wartburg hatten als Standardwerkzeug immer einen Hammer im Auto. Der Trabbi brauchte beispielsweise gelegentlich einen leichten Schlag auf den Anlasser, damit dieser funktionierte. Beim Wartburg sprang gern der Getriebeschalthebel heraus, ein Handgriff genügte aber, um ihn wieder einrasten zu lassen. Die westdeutschen Landsleute waren derweil oft damit beschäftigt, den Keilriemen ihres VW Käfer selbst zu wechseln. Kurz und gut: Technisches Grundverständnis genügte, um ein Auto selbst reparieren zu können. Aber heute?

Auto selbst reparieren - macht das bei modernen Autos denn Sinn?

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Der schwierige Lampenwechsel

Ab den 1990er Jahren hielt die Elektronik Einzug in die Fahrzeugtechnik, das setzte den Möglichkeiten ein Auto selbst reparieren zu können deutliche Grenzen. Doch die Elektronik ist es nicht allein: Auch die Anordnung vieler Bauteile, angefangen bei den Lampen, ist bei einigen Modellen so kompliziert, dass der Wechsel ohne Werkstatt einfach nicht zu schaffen ist. Die Autofahrer sind oft der Auffassung, dass doch zumindest ein Lampenwechsel oder mechanische Defekte selbst zu beheben sein müssten, doch es gibt enge Grenzen.

Für den Glühbirnenwechsel muss oft der komplette Kotflügel herunter, manchmal muss das Auto dafür auch auf eine Hebebühne. Es gibt Ausnahmen wie etwa beim Nissan Note, bei dem der Fahrer nur eine Manschette lösen und mit Fingerspitzengefühl die Klammer zur Seite schieben muss, was nach dem dritten Lampenwechseln mit geschlossenen Augen gelingt. Keine Chance hingegen beim Kleinwagen Honda Jazz oder beim Smart Cabrio. Die vordere Verkleidung muss ab, das schafft ordentlich nur eine Werkstatt. Beim Chrysler 300 M dauert ein Lampenwechsel in der Werkstatt 72 Minuten und ist entsprechend teuer.

Dabei hängt der komplizierte Wechsel nicht von der Preisklasse des Autos ab, denn beim Porsche Boxster können die Fahrer mit beiliegendem Werkzeug ihren Frontscheinwerfer selbst ausbauen, was auch der technische Laie in fünf Minuten schafft. Das sollte eigentlich zum Standard werden, denn schon seit einigen Jahren gibt es die Ergänzung 07 zur EU-Richtlinie ECE 48, die den Herstellern vorschreibt, die Scheinwerfer so zu konstruieren, dass die Fahrer die Lampen mit Bordmitteln selbst austauschen können. Das gilt natürlich nur für europäische Fahrzeuge und hier wiederum nicht für LED- und Xenon-Anlagen, an denen hohe Spannungen anliegen. Es bleibt dabei: Ein schlichter Lampenwechsel kann teuer werden.

Was ist an modernen Autos noch selbst zu reparieren?

Einige Dinge funktionieren natürlich noch mit eigenen Handgriffen, das muss im Pannenfall auch so sein. Die folgenden Arbeiten sollten man mit etwas Geschick an seinem Auto selbst reparieren können:

  • Ein Rad kann jeder Autofahrer mit dem Radschlüssel und dem Wagenheber selbst wechseln.
  • Der Auspuff kann selbst gewechselt werden, wenn eine Hebebühne vorhanden und der Auspuff nicht zu verrostet ist.
  • Bei vielen Fahrzeugen lassen sich die Bremsbeläge selbst erneuern, jedoch ist der vorherige Blick in die Bedienungsanleitung zwingend: Manchmal ist ein Diagnosegerät für das Justieren der Beläge erforderlich.
  • Den Wechsel der Batterie schaffen die meisten Fahrer noch allein.
  • Einen Öl-, Luftfilter- und Kühlwasserwechsel ermöglichen ebenfalls fast alle modernen Autos durch einen Laien.
  • Eigentlich nicht zu den Reparaturen gehören das Auffüllen von Wasser für die Scheibenwaschanlage und ein Austausch von Scheibenwischerblättern, auch das schafft jeder Fahrer selbst.

Es gibt die Möglichkeit, eine Mietwerkstatt zu nutzen, in der auch ein Kfz-Meister vor Ort ist. Wenn für die Bremsbeläge ein Diagnosegerät erforderlich ist, gibt es dieses in der Werkstatt, doch bei vielen Autos lassen sich neue Bremsbeläge selbst justieren und übrigens auch nicht verkehrt herum einbauen.

Bei den benötigten Teilen lohnt es sich online zu vergleichen. Insbesondere bei gebrauchten Autoteilen kann hier viel Geld gespart werden.

Beratung durch den Fachmann

Wen nur ein Hauch von Unsicherheit besteht, ist eine fachmännische Beratung zwingend, bevor jemand selbst Hand anlegt und sein Auto selbst reparieren möchte. Es drohen sonst Unfälle, weitere Pannen sowie der Verlust von Garantien und Versicherungsansprüchen. Grundsätzlich gilt bei modernen Autos: Finger weg von der Elektronik. Der ADAC verweist darauf, dass der Laie hier Schäden massiv vergrößern kann, statt sie zu beheben. Dann wird die Reparatur in der Werkstatt erst richtig teuer.

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Zuwachs von von fast 13 Prozent: Mercedes bleibt auch im Mai auf Erfolgreich

Gina Sanders / fotolia

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Aktuell läuft es gut für den Autobauer Mercedes-Benz: Im Mai konnten die Schwaben international 151 135 Fahrzeuge an Kunden ausliefern und damit ein Absatzplus von 12,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erreichen. Im aktuellen Jahresverlauf liegt das Wachstum nach fünf Monaten mit 728 908 Fahrzeugen sogar bei 13,6 Prozent.

Seinen Wachstumskurs möchten die Schwaben mit dem GLC weiterführen, der seine Weltpremiere in der folgenden Woche in Stuttgart feiert. „Sein Vorgänger, der GLK, ist derzeit unser Topseller unter den SUVs“, äußerte sich Vertriebsvorstand Ola Källenius.

Besonders in Europa wächst das Geschäft der Marke mit dem Stern. Mit 316 324 an Kunden ausgelieferte Fahrzeuge (10,5 Prozent mehr) kamen die Schwaben auf einen neuen Bestwert in den ersten fünf Monaten des Jahres. Im Einzelmonat Mai konnten in Europa 65 056 Einheiten (5,1 Prozent mehr) verkauft werden.

In den USA konnte Mercedes im Vormonat 29 583 Fahrzeuge veräußern, eine Zunahme von 11,1 Prozent. Von Januar bis Mai lag der Absatz bei 136 926 Einheiten (9,4 Prozent mehr). In China kletterte der Absatz von Mercedes um 19,8 Prozent auf 27 562 Einheiten. Sehr beliebt bei den Mercedes-Kunden sind die Kompakten, dessen Absatz mit über 46 000 Einheiten um 22,3 Prozent anschwoll. Gut mit dabei ist auch die C-Klasse Limousine und das T-Modell: Im Mai erhöhte sich der Absatz dieser Modelle um 59,5 Prozent auf 33 016 Einheiten. Von Januar bis Mai wurde ein Rekordwert von 174 875 Verkäufen erzielt.

Auf Wachstumskurs ist ebenso der Smart, die Kleinstwagenmarke des Konzerns. Für den Smart Forfour und Fortwo entschieden sich weltweit 11 142 Kunden, ein Anstieg von 45,5 Prozent. Bis zum Mai wurden international beinahe 51 000 Smarts abgesetzt, eine Erhöhung von 28,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.


EuroNCAP: Sicherheitsassistenten werden nun berücksichtigt

Kzenon / fotolia

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Gute Insassensicherheit allein reicht mittlerweile nicht mehr, um beim EuroNCAP-Crashtest fünf Sterne zu bekommen. Dagegen werden elektronische Assistenten für die Maximalwertung immer bedeutsamer. Dies offenbart auch der neueste Testdurchgang mit den vier Kandidaten Renault Espace, Suzuki Vitara, Fiat 500X und Mazda 2.

Viele Sterne für die vier Testkandidaten

Zwei Autos, der Espace und der Vitara, bekamen fünf Sterne, die beiden übrigen mussten sich mit vier Sternen begnügen. Interessanterweise erhielten aber alle vier Wagen positive Bewertungen (über 80 Prozent) für die Sicherheit der vorne sitzenden Insassen. Dagegen bekamen Mazda 2 und 500X bei den Assistenzsystemen gerade mal je 64 Prozent, während die beiden Fünf-Sterne-Autos hier gut abschnitten: Der Espace erreichte 80 Prozent, der Vitara 75 Prozent.

Notbremssysteme nur teilweise an Bord

Zu den aktiven Sicherheitssystemen, die in die Bewertung mit einfließen, zählen unter anderem Notbremssysteme für Geschwindigkeiten über 30 km/h. Dabei erhielt der Vitara mit 2,4 Punkten die beste Wertung – das System funktioniert nach Ansicht der Tester sehr gut. Der Espace heimste gerade mal einen halben Punkt ein, da der Assistent nicht gut funktionierte. Die beiden Verlierer erhielten null Punkte. Für den Mazda 2 gibt es überhaupt keinen solchen Helfer, beim Fiat 500X wird er nur in ein paar Fahrzeuge integriert.

Assistenten für Tempolimit

Auch überhöhtes Tempo ist nach wie vor eine wichtige Unfallursache. Assistenten helfen, zumindest unabsichtliche Verstöße zu vermeiden und werden daher von den EuroNCAP-Testern positiv gewertet. Der 500X, der Mazda 2 und der Vitara besitzen Geschwindigkeitsbegrenzer, die man jedoch manuell einstellen muss – das genügt für 1,3 Punkte. Der Espace mit seinem kamerabasierten System schnitt hier eindeutig besser ab und kam auf drei Punkte.

Durch abgeänderte Tests nicht vergleichbar mit ältere Ergebnissen

Auch unabhängig von den Assistenten gab es in letzter Zeit Änderungen. So kam Anfang 2015 ein zweiter Frontalaufprall auf voller Fahrzeugbreite dazu. Er wird zusätzlich zu der bislang durchgeführten Kollision mit deformierbarer Barriere und 40 Prozent Überdeckung absolviert. Grund: Die Fahrzeuge wurden in letzter Zeit immer steifer und fester, was zur Folge hatte, dass weniger Verletzungen durch verformte oder eindringende Karosserieteile passierten. Aber auch wenn man nicht gegen ein Blechteil gerät, kann man sich allein schon durch die starke Verzögerung beim Aufprall massive innere Verletzungen holen. Daher wird für den neuen Frontaltest ein solider, nicht verformbarer Widerstand verwendet. Die Gesamtpunktzahl für den frontalen Aufprall wird auf die zwei Tests verteilt.

Beim Seitenaufprall rast jetzt ein schwererer Schlitten in die Fahrzeugflanke, und ebenso beim seitlichen Pfahlaufprall wird ein stärkerer Aufprall simuliert. Bei beiden wird nun der neue „WorldSID“-Dummy verwendet, mit dem sich die Verletzungen besser beurteilen lassen. Auch wurden die Punkteschwellen für das Erreichen von drei, vier und fünf Sternen erhöht. Zusammengefasst sind die Änderungen so gravierend, dass sich die Ergebnisse nicht mehr mit älteren Ergebnissen vergleichen lassen. So darf man sich auch nicht wundern, dass der 500X jetzt eine schlechtere Wertung erhielt als der praktisch baugleiche Jeep Renegade, der 2014 noch auf fünf Sterne kam.


Pkw-Maut nun vom Kabinett beschlossen

Jürgen Fälchle/ fotolia

Jürgen Fälchle/ fotolia

Nun kommt sie wohl wirklich, die Pkw-Maut von Horst Seehofer. Das Bundeskabinett hat die Gesetzesvorlagen von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) und Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) jetzt beschlossen. Auch wenn das Gesetz noch vom Bundestag abgesegnet werden muss, ist anzunehmen, dass die „Infrastrukturabgabe“ ab 2016 Realität wird. Bleibt nur die Frage, ob die EU das Bestreben nicht kippt. Denn dort kursiert die Befürchtung, dass Ausländer durch die neue Abgabe schlechter gestellt werden. Verkehrskommissarin Violeta Bulc hatte vor kurzem entsprechende Bedenken geäußert.

Die Pkw-Maut soll von allen finanziert werden, also In- wie Ausländern. Bei Inländern hängen die Kosten von Hubraum und Umweltfreundlichkeit des Autos ab, maximal sind 130 Euro pro Jahr zu zahlen. Die Bundesbürger sollen im Gegenzug bei der Kfz-Steuer entlastet werden. Unterm Strich sollen sie somit nicht mehr zahlen. Ausländer zahlen 130 Euro im Jahr, darüber hinaus gibt es eine Maut für zwei Monate (22 Euro) sowie eine für zehn Tage (zehn Euro). Vignetten im Wortsinn bekommt man dafür nicht. Man registriert sich nur in einem elektronischen System. Kontrolliert wird über die Videokameras, die für die LKW-Maut eingerichtet wurden, und über mobile Kontrollkameras.

Dobrindt erhofft sich Mehreinnahmen nach Abzug der Kosten von etwa einer halben Milliarde Euro. Das Geld soll in das deutsche Straßennetz zurückfließen. Kritiker gehen von erheblich geringeren Beträgen aus. Außerdem fordert der Automobilclub ADAC, dass das Versprechen, dass deutsche Autofahrer nicht zusätzlich belastet würden, auch künftig gelten müsse. Das würde bedeuten, dass bei künftigen Mauterhöhungen die Kfz-Steuern wieder gesenkt werden. Der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) bangt auch um das Image Deutschlands im Ausland. Der Verband der Internationalen Kfz-Hersteller (VDIK) kritisiert die Entscheidung ebenso. Der Verband befindet sie für „ungerecht, ein bürokratisches Monstrum und ökologisch unsinnig„.