Ladeluftkühler reinigen in der KFZ-Werkstatt
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Der Ladeluftkühler (engl. Intercooler) hat in aufgeladenen Verbrennungsmotoren die Aufgabe, die vom Turbolader verdichtete Luft zurück zu kühlen. Die Verdichtung der Luft führt zu einem Temperaturanstieg, was zur Folge hat, dass die Füllung nicht optimal ist. Der Ladeluftkühler senkt dabei die Temperatur von ca. 140°C auf ca. 90°C und sorgt so für eine bessere Füllung bei gleichzeitig höherer Leistung, höherem Drehmoment und niedrigerem Kraftstoffverbrauch.
Funktion und Bauart des Ladeluftkühlers
Grundsätzlich wird unterschieden zwischen luft- und wassergekühlten Ladeluftkühlern. Bei einem luftgekühlten Ladeluftkühler wird die verdichtete Luft mit dem durch den Kühler strömenden Fahrtwind gekühlt. Er funktioniert also nach dem gleichen Prinzip wie ein normaler Motorkühler und arbeitet als Luft-Luft-Wärmetauscher.
Es gibt auch andere Varianten, so kann die Kühlwirkung eines luftgekühlten Ladeluftkühlers durch Besprühen mit Wasser gesteigert werden, was aber wegen des zusätzlichen Konstruktions- und Wartungsaufwands fast ausschließlich bei Motoren für den Renneinsatz infrage kommt. Da bei luftgekühlten Ladeluftkühlern eine permanente Luftzufuhr gewährleistet sein muss, sind sie bezüglich der Variabilität der Anordnung eingeschränkt.
Entsprechend der Einbaulage werden folgende drei Kühler unterschieden:
- FMIC (Front Mounted Inter Cooler), meist mittig in der Front
- SMIC (Side Mounted Inter Cooler), seitlich, teilweise auch zwei Stück, links und rechts
- TMIC (Top Mounted Inter Cooler), oberhalb des Motors montiert (die Luftanströmung erfolgt dann meist über eine Lufthutze)
Bei einem wassergekühlten Ladeluftkühler erfolgt die Kühlung durch Nutzung des Motorkühlwassers. Er arbeitet folglich als Luft-Wasser-Wärmetauscher. Allerdings haben wassergekühlte Kühler einen schlechteren Wirkungsgrad im Vergleich zu einem luftgekühlten. Der Grund ist, dass die Temperaturen des Kühlwassers immer höher sind als die der Luft. Allerdings sind sie bezüglich der Variabilität der Anordnung positiver zu beurteilen.
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